Legt endlich eure Masken ab

 

 

Eine Botschaft aus der Geistigen Welt:

Wie lange wollt ihr eure Masken noch tragen?
Wie lange wollt ihr euch noch unter/hinter euren Masken verstecken?
Wie lange wollt ihr eure Maskerade noch aufrecht erhalten?
Wie lange wollt ihr euch noch vor euch selbst verstecken und so tun, als wüsstet ihr nicht, wer ihr wirklich seid?

So unendlich lange spielt ihr schon dieses Spiel.
Ihr setzt euch die unterschiedlichsten Masken auf, angepasst an eure jeweilige Lebens-Situation, an den jeweiligen Menschen der euch begegnet. Ihr habt zwischenzeitlich so viele Masken übereinander angezogen, dass ihr selbst überhaupt nicht mehr bemerkt, dass ihr permanent vor euch selbst und anderen diese Masken tragt, und euch auch mit jeder Maske anders verhaltet. Ihr seid Schauspieler, ohne es zu bemerken. Ihr schlüpft von einer Rolle in die andere und habt für jede Rolle die passende Maske an, mit der ihr euch der Welt und euren Mitmenschen präsentiert.

Doch viele von euch haben dieses Schau-Spiel bereits durchschaut oder beginnen es zu durchschauen. Sie spüren tief in sich den Weck-Ruf ihrer Seele. Sie spüren, dass all das was sie sagen und tun, wie sie anderen gegenüber auftreten nicht ihre innerste, tiefe Wahrheit ist. Sie haben keine Lust mehr sich zu verstellen und zu verbiegen. Sie haben keine Lust mehr in die unterschiedlichsten Rollen zu schlüpfen und ihr wahres Wesen noch länger unter all den alten, stickigen und klebrigen Masken zu verstecken. Warum auch?

Warum willst du dich verstecken? Warum willst du dich verkleiden? Warum willst du als etwas order jemand durch die Welt wandeln, der du gar nicht bist? Du gibst vor jemand zu sein, der nicht im Entferntesten dem entspricht, der du wirklich bist. Du hältst zwanghaft an diesen Rollen fest, obwohl alles in dir schreit und dir permanent zuruft, dass es an der Zeit ist die Maskeraden endlich zu beenden. Aus deinem eigenen Schau-Spiel auszusteigen.

Wenn du das Spiel immer wieder von vorne beginnst, wirst du auch immer wieder andere maskierte Schauspieler finden, die eine Rolle in deinem Schauspiel übernehmen. Dann wunderst du dich oft, warum sie dich möglicherweise belügen, unfair mit dir umgehen und du wahrnimmst, dass sie nicht „echt“ sind. Sie sagen etwas doch tun etwas anderes. Ihre Handlungen stimmen nicht mit ihren Worten überein. Ihr innerstes Gefühl ist nicht stimmig, harmonisch mit dem Worten die sie aussprechen. Und genau das werdet ihr verstärkt mehr und mehr wahrnehmen.

Zum einen, weil die Menschen ein Spiegelbild für euch sind. Sie zeigen euch, wie ihr euch selbst in der Welt bewegt, wie ihr euch verhaltet, was ihr aus-sprecht und wie ihr euch fühlt. Nur zu gerne zeigt ihr mit dem Zeigefinger auf andere. Doch wenn die Außenwelt ein Spiegel für dich ist, auf wen zeigst du dann wohl die ganze Zeit? Wenn andere Menschen ein Spiegel für dich sind, über wen redest und denkst du dann so, wie du es tust? Mit wem schimpfst du, wen beleidigst du, wen grenzt du aus, wen unterdrückst du, wen manipulierst du?

Oh ja, es geht immer nur um dich! Um dich selbst! Und zwar um dein wahres Selbst! Dein wahres Selbst, das unter/hinter all den tausenden Masken versteckt ist, die du seid unzähligen Erden-Leben immer wieder im Wechsel trägst. Diese Masken haben sich eingebrannt. Ebenso die unzähligen Verhaltensmuster dazu. Du wechselst so schnell die Masken und somit die Rollen die du spielst, dass du es meist selbst gar nicht bemerkst. Was du aber bemerkst und immer mehr bemerken wirst ist, dass du dich vollkommen ausgelaugt, müde, schlapp, unmotiviert, wütend und traurig fühlst. Weil du im Kampf bist. Im permanenten Kampf – gegen dich selbst.

Du glaubst in deinen Rollen mit deiner aufgesetzten Maske gegen andere zu kämpfen, kämpfen zu müssen. Doch auch hier sagen wir dir: Du stehst vor einem Spiegel! Gegen wen kämpfst du also permanent? Vor wem versuchst du dich zu rechtfertigen, zu verteidigen? Ja, vor Dir Selbst! Wobei es hier noch nicht um dein wahres Selbst geht. Denn all diese Kämpfe die du glaubst austragen zu müssen, finden innerhalb deiner unterschiedlichsten Rollen statt, mit den unterschiedlichsten Masken, hinter denen du dich selbst nicht mehr erkennen kannst.

 

Dein Spiegelbild

Stell dich vor einen Spiegel. Dann denke z.B.  an deinen Vorgesetzten. Wie verhältst du dich ihm gegenüber? Wie sprichst du mit ihm? Welche Rolle spielst du ihm gegenüber und welche Masken hast du aufgesetzt? Oder denke an eine Kollegin, die du nicht sonderlich magst. Wie bist du im Umgang mit ihr? Ist es dieselbe Maske und Rolle die du ihr gegenüber spielst wie bei deinem Vorgesetzten? Denke an deine Schwiegermutter, deinen Vater, deine Frau, deinen Ex-Partner, deine Tochter, deinen Vermieter, deine Nachbarn, deinen Lehrer – an wen auch immer.

Bleib vor dem Spiegel stehen und schau wie du dich jeweils ver-änderst. Dein Gesichtsausdruck, deine Mimik, deine Stimme, deine Aussprache, deine Körperhaltung, deine Bewegungen, deine Gefühle und Empfindungen. Alles ver-ändert sich in Windeseile. Masken und Rollen werden gewechselt in Windeseile. So schnell, dass du manchmal selbst durcheinander kommst und die „falsche“ Maske über gezogen hast.

Und nun sag uns bitte, dass sich das alles nicht nach einem permanenten Kampf gegen dich selbst anhört und vor allem anfühlt! Alleine beim lesen unserer Worte wird es dir innerlich schon schwindelig. Wunderst du dich jetzt noch, dass auch dein Körper bisweilen vollkommen „verrückt“ spielt? Er zeigt dir auf seine Weise, dass eben in der Tat alles in dir vollständig ver-rückt ist.
Nichts ist mehr an seinem wirklichen Platz. Und weißt du warum?
Weil DU nicht an DEINEM Platz bist! Und zwar als DU SELBST!

Natürlich ist dein wahres Selbst da, jedoch wird es tagtäglich durch deine Maskeraden und dein Versteckspiel unterdrückt, versteckt und regelrecht erstickt. Wunderst du dich da noch über Atemnot, Magen- oder Kopfschmerzen, Rückenbeschwerden usw.? Die Last deiner eigenen Masken, deiner eigenen Rollen die du spielst und allem was dazu gehört, drücken dich vollkommen nieder, zwingen dich in die Knie, werden dich zerbrechen.

Du bist so vollgeladen, trägst so viel in und mit dir herum, dass du nicht mehr aufrecht stehen und gehen kannst. Dein Blick ist auf den Boden gedrückt und du siehst nur noch auf deine Füße. Je nachdem wie weit du nach unten gedrückt wirst von dem Gewicht deiner Masken und Rollen, blickst du ein kleines Stück hinter dich. Doch es ist als würdest du Scheuklappen tragen. Du siehst nicht, was vor dir liegt, was oder wer rechts oder links neben dir steht.

Du siehst nicht die helfenden Hände, die offenen Arme die dir immer entgegen gestreckt werden. Du siehst nicht die liebevollen Blicke der Menschen die bereits ihre Masken abgelegt haben und ihren Rollen entschlüpft sind. Vielleicht sehen sie bisweilen noch etwas zerrupft aus durch das abreißen ihrer eigenen unzähligen Masken die an ihnen geklebt haben, und durch das sich herausschälen aus all den unterschiedlichen Rollen, die sie so lange gespielt haben. Doch sie fühlen sich wie neu geboren. Ja, sie fühlen sich überhaupt selbst wieder. Sie nehmen sich als sich selbst wieder wirklich wahr. So, wie sie wirklich gemeint sind. Als die sie einst ursprünglich in diese Welt, in diese Erden-Leben eingetaucht sind.

Sie helfen dir dabei deine Masken abzunehmen, dienen Rollen zu entschlüpfen, den Kampf gegen dich selbst zu beenden. Sie begleiten dich dabei dein eigenes inneres Leuchten wieder wahrzunehmen, deiner inneren Stimme wieder zu lauschen, dich selbst wieder zu spüren und wahrzunehmen. Sie begleiten dich dabei deine inneren Räume von allem zu befreien, was nicht der höchsten Form deines wahren Selbst entspricht. Sie helfen dir dabei die Fortsetzungsreihen zu beenden, die du bisher in all deinen Rollen gegeben hast.

Triff du die Entscheidung, dass es keine weitere Folge, keine Fortsetzung von all den Filmen und Dramen geben wird, die du so lange gespielt hast, in denen du die Hauptrolle eingenommen hast. Drücke nicht immer den Wecker aus und schlafe noch eine Runde weiter. Denn auch damit machst du dir nur selbst etwas vor.

Erwache und stehe auf! JETZT!
Erinnere dich an deine Kraft, deine Stärke, deinen Mut und an deine Weisheit.

Zieh deine Masken aus, beende deine Schauspiel-Rollen und die Kämpfe gegen dich selbst. Schaue in den Spiegel und sei sanft und liebevoll mit dir selbst. Sei stolz auf dich und den langen Weg den du bereits hinter dir hast, den du gemeistert hast, so gut es dir eben möglich war in deinem schlafenden, halb schlafenden, vor dich hin träumenden Zustand, in der Welt der Illusionen.

Doch nun steh auf! Richte dich auf zu deiner wahren Größe.
Erkenne dich selbst an. Erkenne dich selbst – wieder.
Lebe als DU SELBST. Lebe DICH.
Fühle als du selbst. Fühle dich.
Liebe als du selbst. Liebe dich.
Lebe. Fühle. Liebe.
JETZT!

Erwache und erkenne dich.
Erkenne deine Schönheit, Einzigartigkeit, dein Licht und deine Liebe.

 

 

Dankbar empfangen von Ursula Thomas, 06.06.2020

 

 

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